zaterdag 10 november 2012

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Aus den dunkelsten Wolken wird sich die auserwählte Taube erheben, der zwölfte Pius mit metallischem Charakter. Er allein bedeutet Friede im Krieg, Gebet unter den Schreien. Sieben Mal wird er den Besucher treffen und dessen Angesicht vor seinem Tod sehen. Und sieben Mal wird er dessen rosige Krone tragen. Im Blut werden auch die Armen Christus erfahren und die Stigmatisierten werden schmerzvoll bluten, Blut um Blut.
Die Mutter wird die Herden um sich versammeln und wird die andere Schafe, die in den Gattern eingesperrt sind und von den das Kreuz an sich reißenden Wölfen gefressen werden, nicht verteidigen.
Wer das Kreuz benutzt, ohne ein Kind der Mutter und des Vaters zu sein, muß bekämpft werden und man muß ihm mißtrauen.
Es heißt kämpfen und warten, weil sich der Usurpator auf dem falschen Kreuz selbst kreuzigen wird. Erst dann ist Friede.
Die Mutter wird des Lebens müde, wird aber die Versuchungen und den Stolz der siegreichen irdischen Macht besiegen. Der Vater wird kämpfen und seine weißes Gewand wird rot, Bruder unter Brüdern. Armselig wird die Jungfrau Maria den Einfältigen erscheinen und sie werden ihr nicht glauben. Anstelle der Tempel werde dann Gräber sein. Das Licht der Newa aus dem Osten, aber das Licht kommt immer aus Westen. In der Hälfte die Statue.

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