zaterdag 10 november 2012

21

Männer und Schüsse. Staatsoberhäupter und Oppositionelle in Europa. Jemand wird fallen. Sieben Witwen sind am Altar bereit, sie warten auf die Verlobten.
Im Süden von Luther Aufruhr und Waffen und schreiende Menschen. Mehrmals wird der Sohn der Sonne fortgehen. Aber hier regiert Mammon und Gott gibt es nur in den Worten. Der Mann ohne Haare, der Bauer, lächelt im Osten. Aber sein Lächeln ist ein Grinsen, weil viele durch ihn leiden und sterben. Er wird den Riesen fällen, aber er wird klein bleiben.
Eine Familie von Diktatoren wird die Macht ergreifen im Lande der Söhne Luthers. Sie wird Blut vergießen.
Dann wird Noah beginnen, die letzte Arche zu bauen. Aber sie wird die Wasser nicht kennen dank des Wortes dessen, den man nicht kennt, doch der die Mächtigen erzittern läßt, wenn er vom Berg herabsteigt.
Der Präsident wird fallen, der Bruder wird fallen. Zwischen ihnen der Leichnam des unschuldigen Sterns. Es gibt einen, der weiß. Fragt die erste schwarze Witwe und den Mann, der sie auf der Insel zum Altar führen wird.
Ihre Geheimnisse liegen in den Waffen, im Verbrechen. Und es sind Geheimnisse dessen, der nicht in Nürnberg war.
Sie werden zu dritt auf den Präsidenten schießen. Der dritte wird unter den Dreien sein, die den zweiten treffen werden.
Luther wird sterben und das wird gut sein. Hinter ihm ist der Schatten dessen, der bereits getötet hat. Seine Stimme log. Der Welt kennt keine Blumen.

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