zaterdag 10 november 2012

22

Die beiden roten Führer geraten aneinander im Namen der Menschheit. Im Land der Söhne des Himmels ist die Stimme dessen, der die Welt liebt und für die Schwachen spricht. Der kleine Mann gebraucht die Gewalt, erstickt den Frühling. Und das werden diejenigen, die ihm folgen werden, immer tun.
Man wird von einem falschen Frieden reden, aber die Waffen werden immer versteckt sein. Menschen werden in den Himmel fliegen und darüber werden sich die anderen Menschen begeistern. Sie müßten zittern, weil es das Böse ist, das den Himmel erobert, um die Erde zu schlagen.
Sie sagen, Gott sei geflohen. Gott sei tot. Er hat sich im Herzen der Jugend versteckt und wird siegreich zurückkehren, wenn die Städte und die Länder sich selbst verschlungen haben, damit er dem Leben einen neuen Wert gibt. Er wird aus der Erde kommen, um den Mörtel zu zerstören.
Israel, das du leidest und kämpfst, nicht weniger als der, der dich angreift und deine Leiden nicht zu teilen vermag. Ihr seid Brüder. Jemand stößt euch in den Kampf und bleibt selbst verborgen. Hier wird um das Schicksal der Welt gekämpft.
Und in dem Palast, wo sich die Völker umarmen, lebt der Flüchtling aus der Höhle. Aus dem Palast kommt der Haß auf Israel. Und das wird das Zeichen des Ruins sein.
Mensch, der du auf den Mond gestiegen bist, hüte dich. Jetzt besitzt du ihn, aber er spiegelt sich in einer offenen Kloake. Zusammenprall zweier Jugenden. Die schweigsame wird siegen und die Zeit arbeitet für den Glauben. Auf der zitternden Welt kalte und warme Winde, soziale Unwetter. Blut unter Luther, Blut auf der besetzten katholischen Erde, in den Nachbarländern.

Seite 127 - 128

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