zaterdag 10 november 2012

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Von Süden gegen Luther und die Erben von Nürnberg, jene, die fehlten, jene, die auf den Richterstühlen saßen. Wer Kolonie war, Sklave des Kupfers, des Salzes, wird sein völkisches Kommando aufzwingen. Und ein Heiliger wird in die weiße Stadt kommen, um laut die Wahrheit zu sprechen.
Hinter ihm die Demütigen mit nackter Brust. Sie werden Gerechtigkeit in das Land Luthers tragen, das gestern zerrissen war. Die westlichen Länder, die rebelliert hatten, ihre Menschen, die im Zement zwischen den Palmen eingeschlossen waren, gekämpft hatten.
Luther hatte zwei feindliche und gespaltene Köpfe. Jenseits des kleinen Flusses das völkisches Kommando und der Befehl, vor der am Rande gelegenen Welt, die heute die Macht des Wortes hat, heute, da die Waffen tot sind, zurückzuweichen.
Luther wird Kämpfe und Umarmungen erleben, dann ein einziges Wort, das höchste, das bereits gesagte. Und unter der Statue der ersten Heiligen wird das Dokument der Liebe unterzeichnet werden. An den Seen sind die, die hassen, warten, töten wollen und es nicht wagen.
Erst heute endet Nürnberg.
Aber gibt acht auf das Gesicht, das lächelt und von Süden kommt, aus dem äußersten Süden. Sein Herz war immer im Norden, es ist zurückgekommen, um es mit den schwarzen Brüdern zurückzuholen.
Es gibt noch Furcht, aber in der Eintracht werden alle Menschen oben und unten von Luther jemand suchen. Und an dem Tag wird Frieden sein, wenn eine Frau auf die erneuerte Bibel schwört.

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